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Dystopia

For Double Wind Quintet

KOMPONIST: Gauthier Dupertuis
VERLAG: FC Music Publishing
PRODUKTFORMAT: Partitur und Stimmen
INSTRUMENT GROUP: Bläserensemble
Eine Reise nach Indien inspirierte Gauthier Dupertuis, dieses Stück für Doppelbläserquintett zu komponieren. Dystopia wurde vom Schweizer Dirigenten Felix Hauswirth anlässlich des Festivals aVENTura in Luzern im September 2023, das der Schweizer Blasorchesterliteratur gewidmet ist, in Auftrag
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Spezifikationen
Subtitle For Double Wind Quintet
Komponist Gauthier Dupertuis
Verlag FC Music Publishing
Instrumentierung Double Wind Quintet
Text language Deutsch;Englisch;Französisch
Moeilijkheidsgraad orkest Grade 5
Produktformat Partitur und Stimmen
Instrument Group Bläserensemble
Erscheinungsjahr 2023
ISMN 9790502990664
No. FCMP006-ENS
Release Date 30.09.2023
Beschreibung
Eine Reise nach Indien inspirierte Gauthier Dupertuis, dieses Stück für Doppelbläserquintett zu komponieren. Dystopia wurde vom Schweizer Dirigenten Felix Hauswirth anlässlich des Festivals aVENTura in Luzern im September 2023, das der Schweizer Blasorchesterliteratur gewidmet ist, in Auftrag gegeben.

Im Oktober 2018 hatte Gauthier Dupertuis die Gelegenheit, das Blasorchester La Landwehr de Fribourg (Schweiz) als Instrumentalist während einer Konzerttournee in Indien zu begleiten. Die Fahrt zwischen den verschiedenen Städten wurde durch die Hupen der verschiedenen Fahrzeuge auf der Strasse begleitet, die in ihrer Kreativität konkurrierten. Der Bus der Musiker bildete keine Ausnahme von dieser Regel und Gauthier Dupertuis liess sich schliesslich von diesem 5-Ton Motiv inspirieren, das sich durch Wiederholung tief in seinem Gehirn verankerte, bis es als musikalische Grundlage für dieses Werk diente.

Dystopia nutzt den Begriff der Dualität. In zwei Teilen (I. Preludio und II. Toccata) verwendet das Werk das Doppelbläserquintett manchmal als einzelne Einheit, manchmal als zwei oder drei Gruppen in konstanter Rhythmik, Harmonie oder Schreibkontrast. Wie in einer Dystopie, in der der Held ständig gegen eine unterdrückende Gesellschaft kämpft, steht die Themengruppe, die mit Motiv A verbunden ist (das Hupen, das zu Beginn des Präludiums vorgestellt wird), im gesamten Stück mit der Themengruppe gegeneinander, die mit Motiv B verbunden ist. Ebenso kontrastiert die freie Form des Präludiums mit der klareren Struktur der Toccata, in der sich die mit den beiden Themengruppen verbundenen Atmosphären abwechseln. Zwei kurze Episoden beleuchten ein drittes, eher arioses Motiv, das der Abwechslung und rhythmischen Beruhigung innerhalb der Toccata dient.
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